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„Ladies´ Circle“ veranstaltet Hamelner Serviceclub-Treffen

„Ladies´ Circle“ veranstaltet Hamelner Serviceclub-Treffen

Freitag, 28. Oktober 2011

Sie sei „mit der Resonanz hochzufrieden“, so Kerstin Cohrs, die amtierende Präsidentin des Service Clubs „Ladies´ Circle 21“ (LC 21). Knapp über 100 Gäste aus Hamelner Service Clubs waren der Einladung zum alljährlichen Serviceclubtreffen in den Räume des Kunstkreises gefolgt. „Darunter allein 55 Rotarier auf einen Streich, alle Achtung“, freute sich Cohrs.

Bild: „Was sie wohl über mich weiß?“ – Manuela Pocarelli alias Tante Marie verblüffte durch unerwartete Kenntnisse

Zusammen mit ihren derzeit zwölf Kolleginnen hatte die Münderaner Versicherungskauffrau nicht nur ein schmackhaftes Büffet, sondern auch ein ebenso attraktives Beiprogramm arrangiert.

Neben dem 1995 „gecharterten“  LC 21 war mit den Damen der „Soroptimisten International“ Hameln / Bad Pyrmont auch ein weiterer reiner Damenclub erschienen. Deren Präsidentin Petra Pfeiffer lachte dann ebenso herzlich wie Superintendent Philipp Meyer für die Hamelner „Lions“, Tim Neise vom „Roundtable 62“ und Hans-Ulrich Uibeleisen vom Hamelner „Rotary“ über die gelungenen Späßchen der Alleinunterhalterin „Tante Maria“.

Die verblüffte im dunkelgrünen Kostüm mit Kapotthut und Handtäschen so manchen Gast durch eine unerwartet direkte, sehr persönliche Ansprache. Obwohl peinlich genau über einige der Gäste informiert, blieben „Tante Maries“ alias Manuela Pocarellis Enthüllungen und witzige Lebensweisheiten doch auch für Betroffene im heiteren Bereich.

Ebenso großen Applaus spendeten die Gäste den auf erstaunlich hohen artistischen Niveau balancierenden Mitgliedern des von Heike Japes betreuten Münderaner Kinder- und Jugendzirkus´ BIKonelli. „Einsame Spitze“, kommentierte „Soroptimistin“ Petra Pfeiffer die Keulen-Jonglage von Tobias Bruns und Stefan Schur.

Musikalisch unterhielt das Duo Katharina Haacke und Frank Stuckenberg die Versammlung. Seit sieben Jahren spielt die 46-jährige Münderanerin die „Fatima“ im Münchhausen-Musical. Und Stuckenberg, Neumitglied bei Alfred Finkes „Coffehouse“-Jazzern, bewies einmal mehr seine Virtuosität auf Gitarre und Banjo.

„Gib mir irgendetwas, das bleibt“. Dieser Abschiedssong von Silbermond fasste den Wunsch vieler Teilnehmer zusammen. „Wir wollen Kontakte pflegen, Synergien schaffen und haben den Wunsch Gutes aus der Region für die Region zu leisten“, so Kerstin Cohrs. Dass man dabei dem Wunsch des Rotary-Präsidenten Hans-Ulrich Uibeleisen, der Abend möge „zu einem angemessenen gemeinsamen Projekt führen“, näher gekommen ist, darüber sind sich nicht nur die Damen vom LC 21 ziemlich sicher.

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