Honda Frühstück
Honda Frühstück
Sonntag, 16. Januar 2011
„Für uns ist die Innenraumgestaltung besonders wichtig“, erklärt Jürgen Kutzner. Zusammen mit Ehefrau Waltraut ist der Hamelner einer der vielen Gäste des „Honda-Frühstücks“ im Autohaus Moritz im Springer Industriegebiet.
„Unser Hund ist in die Jahre gekommen und ihm fällt das Ein- und Aussteigen schwer“, so Waltraut Kutzner.
Einmal im Jahr lädt der japanische Autohersteller zum traditionellen „Honda-Frühstück“. „In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto ´50 Jahre Honda in Deutschland´“, erläutert Autoverkäufer Ralph Scholz. 1961 war Honda der erste Importeur japanischer Modelle in Deutschland.
Während Sarah Reddeck vom Empfang und die sechs Mitarbeiter von Chef Thomas Moritz die Gäste mit einem leckeren Frühstück versorgen, diskutiert die 17-jährige Christine Mertens aus Hildesheim mit ihrer Familie die Vorzüge eines Kleinwagens. Die Schülerin macht gerade ihren Führerschein und hat ein Auge auf den Honda „Jazz“ geworfen. „Finde ich cool, aber schwarz oder Silber-metallic muss die Lackierung unbedingt sein“, stellt die junge Dame selbstbewusst fest.
Mutter Caroline dagegen prüft den Innenraum des Allradgetriebenen CRV. Jürgen Koch aus Springe will dagegen „nur mal schauen“. Der leidenschaftliche Honda-Fahrer will sich auf dem Laufenden halten und erfährt von Ralph Scholz alles über das erste Hybrid-Modell, den CRZ Sport Hybrid.
Längst vorbei die Zeiten, da Autokauf reine Männersache war, weiß Scholz. „Frauen haben einen ausgeprägt praktischen Sinn und sind bei der Auswahl des Autos heute absolut gleichberechtigt.“ Eine Feststellung, die durch die große Zahl autointeressierter Ehepaare beim diesjährigen Honda-Frühstück absolut bestätigt wurde.