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Erstauflage des Deister-Cups der Golfer

Erstauflage des Deister-Cups der Golfer

Dienstag, 14. Juni 2011

Mit 33 Bruttopunkten gewann das erst 14-jährige Golf-Talent Fabian Hennig die erste Austragung des „Deister-Cups“ beim Golfclub Am Deister (GC) in Bad Münder. Aus den Händen von GC-Spielführerin Anja Oelmann, der Initiatorin des Wettbewerbs,  konnte Hennig den neu gestifteten Wanderpokal in Empfang nehmen.

Bild: Der neue „Deister-Cup“

Der 14-jährige Schüler ist einer der zahlreichen talentierten Junggolfer des GC, die das 18-Loch-Turnier um den Deister-Cup eindeutig dominierten.

In der Nettowertung wurde in drei Klassen gespielt. In der A-Klasse bis Handicap 21 zeigten neben Fabian Hennig auch weitere Jugendliche ihr Potenzial: Jan Felix Duensing wurde mit gewerteten 40 Nettopunkten Nettosieger vor Mario Buhr vom Golfclub Schaumburg (ebenfalls 40 Nettopunkte). Der 15-jährige GC-Nachwuchsgolfer John Falke belegte in dieser Klasse mit 39 Nettopunkten den dritten Rang.

In der Klasse B mit Handicap von 22 bis 36 gewann Nina Hemstedt-Krüger mit gewerteten 42 Nettopunkten vor Thorsten Knaul (ebenfalls 42) und Frank Niemann vom GC Schloß Lüdersburg mit 41 Nettopunkten.

Mit zwei Teilnehmern nur sehr schwach war die Handicapklasse C (oberhalb 36) vertreten. Hier konnte Wolfgang Schmidt jedoch mit sensationellen 51 Nettopunkten sein Handicap von 54 auf 39 verbessern.

Die Sonderwertung „longest drive“ holte sich bei den Damen Sylke Neumann und bei den Herren Hans-Jörg Leiser.

Der „Deister-Cup“ geht auf eine Anregung zurück, eine Stadtmeisterschaft für die in Gehrden beheimateten Golfer des Golfclubs Am Deister auszutragen. Anja Oelmann: „Als mich auch andere Gemeinden gebeten haben, sie ebenfalls zu berücksichtigen,  habe ich gleich einen ´Deister-Cup´ als vorgabewirksames und offenes Turnier ins Leben gerufen, zu dem alle kommen können.“

Die 50 gemeldeten Teilnehmer spielten trotz einiger Regentropfen am Vormittag bei optimalen Bedingungen  und angenehmen Temperaturen, so dass die zahlreichen Unterspielungen und teilweise sehr guten Ergebnisse am Ende nicht weiter verwunderlich waren.

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