Autohaus Am Kurpark-Cup der Golfer
Autohaus Am Kurpark-Cup der Golfer
Montag, 12. September 2011
„Das gute Wetter hat uns überrascht, aber in zehn Jahren hat es beim Autohaus-Cup nicht einmal geregnet“, stellte Adolph Piepho erfreut fest. Zusammen mit seinem Sohn Henrik-Christoph hatte der Münderaner Geschäftsmann seinerzeit den mittlerweile zur Traditionsveranstaltung gewordenen „Autohaus Am Kurpark-Cup“ ins Leben gerufen.
Bild: Die Sieger stellen sich zum Foto auf der Veranda des Clubheims
„Hier geht es weniger um Ehre und Punkte als um das freundliche Zusammensein, und dazu gehören eben auch Preise und Anreize“, so Piepho.
Beim Jubiläumsturnier belegte Piepho zusammen mit seinem Golfpartner Hans-Jörg Leiser zwar nur Platz 12, doch konnte sich Piephos Frau Sigrid, die erst vor kurzem die Clubmeisterschaft der Seniorinnen errang, zusammen mit Ina-Marie Wennemann einen respektablen vierten Platz erkämpfen.
30 Zweier-Teams hatten zum zehnten Autohaus Am Kurpark-Cup gemeldet und absolvierten die 18-Loch-Runde bei idealem Golfwetter.
„Der Platz ist in ausgezeichnetem Zustand, die Greenkeeper haben ganze Arbeit geleistet“, so Piepho. Allerdings hätten die infolge der guten Pflege sehr schnellen Grüns manchem Golfer auch Probleme bereitet.
Erst bei der Siegerehrung öffnet der Himmel seine Schleusen zu einem heftigen Regenschauer, so dass die Preisverleihung auf die überdachte Veranda des Clubheims verlegt werden musste.
Anja Oelmann und Derk Schut wurden Brutto-Sieger vor Helmut Brunsch und Matthias Rose, auf dem dritten Platz gefolgt von Franz von Kiedrowski und Rita Moldenhauer.
In der Nettoklasse A siegte das Duo Helmut Brunsch und Matthias Rose, gefolgt von Friedhelm Bode und Karl-Heinz Stuppi. Dritte wurden Brigitte Schmuck und Stefan Herker.
Peter und Ursula Merziger verwiesen die Teams Barf / Lehnert und Teschner / Schmidt in der Klasse B auf die Plätze.
Ina-Marie Wennemann holte sich den „longest drive“ der Damen, bei den Herren war Helmut Brunsch erfolgreich.
Clubpräsident Friedrich Schröder und Rita Moldenhauer durften sich über den „nearest to the pin“ freuen.