Zeitung
Montag, 31. Januar 2011
Mehr als nur ein Hauch Bob Dylan zog da durchs gut besuchte Café der Sumpfblume beim Auftritt von Singer-Songwriter Michael Weston King und Alan Cook, seinem Begleiter auf der Steel-Gitarre. Vielleicht lag´s am anfangs konsumierten Pfefferminztee, dass sich schon beim ersten Titel ein 60er Jahre-typisches Protestsong-Feeling einstellte. Sicher, Weston, der sich diese Musikkultur als Nachgeborener erst erarbeitet hat, mischt auch eigene und zeitgenössische Texte und Lieder in sein Programm, ist jedoch immer dann am stärksten, wenn er historische Protestssongs unverfälscht präsentiert.
Bild: Präsentierte stilecht nicht nur Protestsongs der 60er – Michael Weston King
Im Publikum einige ergraute Endfünfziger mit glänzenden Augen, die ihre Damen enger fassten und in Erinnerungen schwelgten.
Der Barde mit Blümchenkrawatte und Ballonmütze singt mit klarer offener Stimme ausdrucksstark die immer wieder gestellten Fragen und unveränderlichen Wahrheiten wie etwa Alfred Brians 1915 als Protest gegen das amerikanische Engagement im Ersten Weltkrieg entstandenes „I didn´t raise my boy to be a soldier“. Die Lieder gelingen Michael Weston King dabei erfreulicherweise gänzlich ohne historisierendes Pathos und unangebrachte Sentimentalität. Das Publikum ist zu recht beeindruckt und ergriffen.
Ja, so stellt der Sänger im Pausengespräch fest, heute seien die Gründe für Protest viel gravierender als damals, doch sei die Protestsong-Kultur im Medienbetrieb marginalisiert. Die Gründe? Der Sänger zuckt die Schultern. „No idea.“
Montag, 31. Januar 2011

Jahreshauptversammlung des Liederkranzes Bad Münder
Harmonie, Verlässlichkeit und Kontinuität sind Tugenden, die beim 1872 gegründeten Münderaner Gesangverein „Liederkranz“ einen sehr hohen Stellenwert haben. Wenn dessen Vorsitzender zur Jahreshauptversammlung bittet, dann ist das für fast alle der 135 Mitglieder ein absoluter Pflichttermin.
Bild: Der Liederkranz-Vorsitzende Friedrich Niemeier (Mitte) mit Kassenwart Dietrich Witte (li.) und Hans-Peter Lange
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Sonntag, 30. Januar 2011
„Nur einen Haufen Stühle zu zeigen, das ist uns viel zu wenig“, so der erste Vorsitzende des Vereins Deutsches Stuhlmuseum Eimbeckhausen, der Potsdamer Architekt Dr. Jürgen Othmer. Der will in den Räumlichkeiten des Museums an der Fritz-Hahne-Straße einen neuen Kulturstandort für Bad Münder schaffen. „Als Netzwerk mit anderen anspruchsvollen Kulturanbietern zusammen wie etwa dem Forum Glas und dem Egestorfer ´Schaafstall´ sollte das eine aussichtsreiche Perspektive haben“, so Othmer.
Bild: Ausstellungseröffnung zu persischer Musik
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Sonntag, 30. Januar 2011
„Natürlich, auch die Frisur muss sitzen, darauf legen die jungen Damen größten Wert“, sagt die Mutter von Hannah Baumann lachend und legt letzte Hand an die Zöpfe der kleinen Flötistinnen. Perfekt frisiert legt das Quartett wenige Momente später mit dem Allegro aus Mozarts Serenade KV 525, der „kleinen Nachtmusik“, los. „Ok, passt“, stellt die zehnjährige Paula Weege fest. Das Flöten-Quartett ist bereit, der gestrengen Jury im Forum des Schiller-Gymnasiums gegenüberzutreten.
Bild: „Geschafft!“
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Freitag, 28. Januar 2011

Schattenspiele und Tucholsky-Lesung in der Grundschule Afferde
Tags zuvor hatte die Afferder Ortsbürgermeisterin Waltraut Mehring schon einmal bei den Proben in der Grundschule gespickt und war beeindruckt gewesen. Zwei kleine Stücke hatte das achtköpfige Schattenspiel-Ensemble des Jugendtreffs „Haltestelle“ vorbereitet.
Bild: Präsentierten zwei Lehrstücke – Jugendliche beim Schattenspiel in der Grundschule Afferde
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Freitag, 28. Januar 2011
„Eigentlich müsste es ´Unternehmen des Jahres´ heißen“, sagt Detlev Paulmann bescheiden und nimmt freudestrahlend die gewichtige Nana-Plastik entgegen. Die kurvenreiche Dame symbolisiert den Preis „Unternehmer des Jahres 2011“ mit dem „Die Familienunternehmer –ASU“ den 41-jährigen geschäftsführenden Gesellschafter der Völksener Paulmann Licht GmbH ausgezeichnet haben.
Bild: Unternehmer des Jahres. Klaus-Michael Machens (li.) und Detlev Paulmann
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Bis auf die Theaterschinken und die Würste, die unter der Dielendecke baumeln, ist im alten Bürgerhaus Kellerstraße 13 alles echt. Seit vielen Jahren bemüht sich die Ortsgruppe Bad Münder im Niedersächsischen Heimatbund um den Erhalt, die Sanierung und die museale Nutzung des aus dem Jahre 1752 stammenden Gebäudes.
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Der Münderaner „Glasfluss“ kann nun endgültig fließen. Durch zwei vom Energieversorger E.ON Avacon gestiftete Photovoltaik-Elemente wird das Dutzend Sichtfenster des Flussprojektes an der Friedrich-Ebert-Allee künftig dauerhaft aufleuchten. Die Installation stammt vom Düsseldorfer Künstler Mike Spahn, der die Münderaner Leitmotive „Quellen“ und „Glas“ in diesem Projekt künstlerisch zusammengeführt hat.
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Montag, 24. Januar 2011
Während die lokale Prominenz in der vollbesetzten Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums noch letzte Feinheiten der geplanten Grußworte abstimmte, herrschte in den Klassenräumen nebenan ein heilloses Gewusel. Kleine Streicherinnen, halbwüchsige Flötistinnen und coole Cello-Spieler fieberten ihrem großen Auftritt entgegen. Musiklehrer und –lehrerinnen der Jugendmusikschule Hameln versuchten derweil den Überblick zu behalten.
Bild: Der Streichernachwuchs entzückte beim Jubiläumskonzert
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Sonntag, 23. Januar 2011
Trotz eisigen Winds und der Rückkehr des Winters ist das halbe Dutzend NABU-Senioren pünktlich um neun Uhr am Treffpunkt. Lautstark lassen die Männer ihre handlichen 3,8 PS- Motorsägen aufheulen. Unter der Leitung des Vorsitzenden des NABU-Sünteltal, Matthias Großmann, geht es dem Dutzend Kopfweiden am Rande des Parkplatzes der Grundschule Eimbeckhausen an den Kragen.
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Sonntag, 23. Januar 2011

Stardust-Big Band verwandelt Hamelner Lalu in „Cotton Club“
Amateure sind nun mal anders zu bewerten als Profis. Und die Mitglieder der Hamelner Stardust Big Band, die einen Abend lang etwas von der Atmosphäre des legendären New Yorker „Cotton Clubs“ ins Lalu im Hamelner Hefehof holen wollte, sind lupenreine Amateure. Ihr Herzblut fließt für den Swing der 30er Jahre.
Bild: Carsten Wanke brillierte mit Posaunen-Soli.
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Freitag, 21. Januar 2011
Pedantisch ordnet Lehrer Klamm Hefte und Bücher auf seinem Lehrertisch, seine Worte aber prallen ab an einer Mauer eisigen Schweigens. Doch Klamm gibt sich abgebrüht: „Erwarten Sie nicht, dass es mir was ausmacht, erwarten Sie aber auch nicht, dass es Ihnen was nutzt.“ Längst sind seine Ideale, ist sein „pädagogischer Eros“, verflogen, sind Schule und Unterricht zum Ort fortwährenden Hasses, zum Schauplatz seines tagtäglichen Krieges gegen Schüler und Kollegen und gegen sich selbst geworden.
Bild: Matisek Brockhues führt einen Krieg gegen Schüler und Kollegen
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Donnerstag, 20. Januar 2011
Einlaufkinder gesucht!
Das Saisonfinale der Fußball-Bundesliga ist nicht mehr weit entfernt. Die Spannung steigt: Schaffen die „Roten“ den erträumten Einzug in den europäischen Wettbewerb? Die letzte Partie am 14. Mai gegen den 1. FC Nürnberg könnte für die Fans ein Freudentag werden. Und genau zu diesem ereignisvollen Termin suchen Hannover 96 und die AOK Niedersachsen elf fußballbegeisterte Mädchen und Jungen, die die Mannschaft kurz vor dem Anpfiff um 15.30 Uhr Hand in Hand auf den Arena-Rasen begleiten möchten. Einzige Voraussetzung: Sie sind zwischen 7 und 10 Jahre jung.
Bewerbungen der Eltern werden ab sofort online unter www.hannover96.de („Aktuelles“) oder unter www.aok-niedersachsen.de entgegengenommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Gewinner-Kinder für die Spieler-Eskorte von Hannover 96 werden im April unter allen Einsendungen ausgelost und telefonisch benachrichtigt.
Weitere Informationen bei:
Sonja Meerhaut
AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen
Servicezentrum Hameln
Mertensplatz 1D
31785 Hameln
Telefon: 0 51 51 / 201 – 53 121
Mobil : 0 15 20 / 1 56 48 45
Telefax: 0 51 51 / 201 – 53 109
Bildschirmfax: 05 11 / 285 – 33 53 121
E-Mail: Sonja.Meerhaut@nds.aok.de
www.aok-niedersachsen.de
Mittwoch, 19. Januar 2011

„Bewegung mit Spaß“ ist das Motto eines 40 Schulstunden umfassenden, den Schulsportunterricht ergänzenden Kursangebots der KGS Bad Münder. Und dass Ferhan, Abdullah, Basti und Finn Spaß an der Bewegung haben, ist unübersehbar. Schon bei den ersten Aufwärmrunden entlädt sich jede Menge ihrer aufgestauten Energie und der Hallenboden der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Sporthalle erzittert unter den Füßen der Fünft- und Sechstklässler.
Bild: Ihnen macht Bewegung Spaß – KGS-Schüler beim Lauftraining
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Dienstag, 18. Januar 2011
Nicht nur bei der großen Freizeit für Kinder der Springer Tafel-Nutzer im vergangenen Jahr ist das Landheim-Team um Heimleiter Rudi Becker an seine Grenzen gestoßen, auch die Sanierung des 91 Jahre alten Gebäudes des Landschulheims im Papenwinkel bereitet den Betreibern unverändert Schwierigkeiten. Beim Neujahrsempfang zog Rudi Becker dennoch eine positive Bilanz.
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Dienstag, 18. Januar 2011
Erst wenige Tage im Amt, konnte der frischgebackene Bakeder Ortsbrandmeister Olaf Lüdersen den im Schützenhaus an drei langen Tischen platzierten Feuerwehrmännern und – frauen sowie zahlreichen Gästen anlässlich der Jahreshauptversammlung eine rundum positive Bilanz präsentieren.
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Dienstag, 18. Januar 2011
Ortsbürgermeisterin Petra Joumaah deutet auf ein besticktes Zierkissen in einer der Vitrinen. „Aus genau diesem Material hatten wir früher Kaffeekannenwärmer, und so eine Puppe wie die daneben habe ich heute noch.“ Nie würde sie die hergeben. Um so mehr bewundert Joumaah jene Münderaner die ihre alten Sachen dem Museum überlassen. „In gute Hände abgegeben“, so das Motto der diesjährigen Ausstellung der Neuzugänge des Museums Wettbergscher Adelshof.
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Sonntag, 16. Januar 2011
„Für uns ist die Innenraumgestaltung besonders wichtig“, erklärt Jürgen Kutzner. Zusammen mit Ehefrau Waltraut ist der Hamelner einer der vielen Gäste des „Honda-Frühstücks“ im Autohaus Moritz im Springer Industriegebiet.
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Sonntag, 16. Januar 2011
Die brennen wie Zunder, da kann man sich vorstellen was passiert, wenn so ein Weihnachtsbaum im Zimmer zu brennen anfängt“, erklärt Sebastian Koscholke den Kameraden von der Jugendfeuerwehr. Die sind ganz begeistert, als ihre Betreuer bei Beginn der Dämmerung den großen Haufen trockener Weihnachtsbäume auf dem Gelände neben dem Flegesser Feuerwehrhaus in Brand setzen. „Unser ist auch dabei“, schreit ein kleiner Junge, der zusammen mit Freunden von einem schmutzig-grauen Schnee- und Eishügel aus das Geschehen beobachtet, ganz aufgeregt.
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Freitag, 14. Januar 2011
Draußen regnet es in Strömen. Wirklich kein schönes Geburtstagswetter. Aber aus den hell erleuchteten Fenstern der Hamelner Jugendmusikschule in der Waterloostraße 10 dringt fröhlicher Gesang, Stimmengewirr und irgendwo unterm Dach übt jemand auf dem Cello.
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Freitag, 14. Januar 2011
„Wunderklänge“ waren angekündigt worden. Und in der Tat war es ein etwas anderes Konzert, das da mit finanzieller Unterstützung des Landschaftsverbandes auf der Bühne der recht gut besuchten Sumpfblume stattfand. Die aus dem weißrussischen Minsk stammende „Camerata“, vier Sängerinnen und drei Sänger, allesamt mit akademischer Gesangsausbildung, zauberten mit ihrem Programm „Mystery“ äußerst ungewöhnliche Klangcollagen mit einer Stimmgewalt in den Raum, die ein ganzes Orchester ersetzte.
Bild: Die „Camerata“ in der Hamelner Sumpfblume
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Mittwoch, 12. Januar 2011
Sicher, im industrialisierten, GPS-gesteuerten Container-Stückgutverkehr ist kein Platz mehr für Seefahrerromantik. Dennoch bleibt das Meer auch heute noch Projektionsfläche für Sehnsüchte, Fernweh und Mythen.
In ihrem maritimen Soloprogramm „Ahoi“ präsentierte die Schauspielerin und Sängerin Sabrina Ascacibar beim leider viel zu schwach besuchten „Blauen Montag“ im „Theater auf der Bühne“ (TAB) Lieder und Texte zum Mythos Meer. Als Kind einer Deutschen und eines Spaniers in Dakar im Senegal geboren, aufgewachsen im südamerikanischen Buenos Aires, studierte die in Hamburg lebende Künstlerin in New York Schauspiel und Tanz sowie Politik- und Theaterwissenschaft in München.
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Mittwoch, 12. Januar 2011
Die Jugendmusikschule Bad Münder teilt mit:
Seit eineinhalb Jahren bietet die Jugendmusikschule Bad Münder (JMS) im Rahmen der Kunstwerkstatt auch Kunstunterricht in Bad Münder an. Dieser Fachbereich wurde getragen durch die Dozentinnen Silke Behnke und Cornelia Leon-Villagra. Durch den notwendigen Weggang/Auszug der Jugendmusikschule aus der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule ist es der JMS zukünftig auf absehbare Zeit nicht möglich, räumliche Rahmenbedingungen zu bieten, die in der Kunstschularbeit gewünscht werden. Einvernehmlich haben die beiden Dozentinnen und der Vorstand daher die Honorarverträge mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Betroffene Schülerinnen und Schüler wurden informiert. Die Jugendmusikschule und Frau Behnke sowie Frau Leon-Villagra sind bestrebt, in Bad Münder auch zukünftig ein qualifiziertes Angebot aufrecht zu erhalten.
Andreas Seidel, Vorsitzender der JMS Bad Münder
Montag, 10. Januar 2011
„Eigentlich endet die Weihnachtszeit mit dem Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar. Wir haben das aber noch etwas gedehnt“, so Äbtissin Uda von der Nahmer. Mit dem traditionellen Epiphaniaskonzert des Springer Kinder- und Jugendchores „Quilisma“ endete am Sonntag dann aber auch in der Fischbecker Stiftskirche die Weihnachtszeit endgültig.
Bild: Stephan Doormann leitet den Kinder- und Jugendchor „Quilisma“ aus Springe
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Freitag, 07. Januar 2011
„Das ist kein guter Umgang miteinander. Ich habe den Herren einen persönlichen Brief geschrieben und werde um ein Gespräch in meinem Büro bitten“, erklärte Nieber, die mit Erstaunen und Verärgerung auf die anlässlich des traditionellen Neujahrsbesuches dreier Ratsmitglieder durch die von den leitenden Ärzte öffentlich gemachte Diskussion der Parkplatznöte im Umfeld von Reha- und Deister-Süntel-Klinik reagierte.
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Sonntag, 02. Januar 2011
Alles was in Bad Münder Rang und Namen hat, war Pastor Dietmar Adlers Einladung zum Neujahrsempfang der Petri-Pauli-Kirchengemeinde gefolgt. Und so drängten zusammen mit der Bürgermeisterin auch zahlreiche Vertreter aus Stadt- und Ortsrat ins Gemeindehaus an der Echternstraße, um Adlers knappen Rück- und Ausblick zu hören.
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Sonntag, 02. Januar 2011
„Na, wo drückt denn der Schuh?“ Diese allgemein gehaltene Frage des stellvertretenden Münderaner Bürgermeisters Hans-Ulrich Siegmund wussten der Chefarzt des Reha-Klinik, der Internist Dr. Jürgen Borghardt und seine Kollegen von der Deister-Süntel-Klinik durchaus differenziert zu beantworten.
Bild: von li. Petra Joumaah, Hans-Ulrich Siegmund, Dr. Ernst Jürgen Kirchertz, Dr. Steffen Krautzig, Dagmar Niemeyer, Dr. Jürgen Borghardt.
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Sonntag, 02. Januar 2011
Am Jahresende gehören Rückblicke vielfältigster Art zur medialen Pflichtübung. Ob aber beim öffentlich-rechtlichen Marathon der Politrückblicke oder dem gnadenlosen Dauer-Comedy-Tsunami der Privaten, selten bringt einen derlei in eine wirklich optimistische Jahresanfangsstimmung.
Bild: Sylvie und Rosa stimmen sich auf den Grand Prix ein.
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Sonntag, 02. Januar 2011
„Wir sind traurig, denn er war unser ´Pastor der Herzen´“, seufzte Sabine Priesett und drei umstehende Damen nickten zustimmend. Mit vielen kleinen Geschenken sowie lobenden Dankes- und Grußworten überhäuft, nahmen Pastor Hans-Joachim Schultz-Waßmuth und seine Ehefrau Bärbel bewegt Abschied von den zahlreichen sich im Gemeindehaus drängenden Gästen des Neujahrsempfang der Petri-Pauli-Gemeinde.
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